Beim wissenschaftspolitischen Empfang wurde erneut betont, dass die Universitäten sichere Orte bleiben müssen. In diesem Zusammenhang war es eine besondere Freude, Lahav Shapira stellvertretend für viele jüdische Studierende in Berlin willkommen zu heißen. Die Botschaft war unmissverständlich: Antisemitismus hat an unseren Hochschulen keinen Platz. Zugleich bot der Empfang dem wissenschaftspolitischen Sprecher Adrian Grasse die Gelegenheit, sich von der Landespolitik zu verabschieden ? ein Abschied, der kein Ende bedeutet, denn das Thema Wissenschaftspolitik wird ihn auch im Deutschen Bundestag weiterhin begleiten.